Krankheiten

Altersdepression: Wie Angehörige erste Anzeichen erkennen und damit umgehen  

Mit zunehmendem Alter werden Menschen oft niedergeschlagen, traurig und antriebsschwach. Altersdepressionen können gut behandelt werden; allerdings werden sie häufig nicht erkannt. Wichtig ist deshalb, ältere Menschen dazu zu ermutigen, die Symptome beim Arzt abzuklären. Derweil sollten sich Angehörige über das Krankheitsbild informieren, um angemessen mit den Erkrankten umzugehen.  Wie ihnen das gelingt und wie sich denn überhaupt eine Altersdepression äussert, erfahren Sie in diesem Artikel. 

Die Grafik zeigt eine Seniorin auf dem Sofa.
Altersdepression, auch als geriatrische Depression oder späte Lebensalterdepression bezeichnet, ist eine psychische Störung, die im späteren Lebensabschnitt. © simplehappyart © Copyright

Altersdepression – das Wichtigste in Kürze:

  • Altersdepression ist eine psychische Störung, die im späteren Lebensabschnitt, typischerweise ab dem 60. Lebensjahr, auftreten kann. Woran man sie erkennt
  • Eine Altersdepression zu erkennen, erfordert eine sorgfältige Beurteilung durch Fachleute, da die Symptome dieser Erkrankung oft subtil sein können. Das sind mögliche Anzeichen
  • Die Entstehung von Depressionen im Alter ist ein komplexer Prozess und kann von Person zu Person unterschiedlich sein. Diese Faktoren spielen eine Rolle
  • Depressionen können in jedem Lebensalter auftreten, aber es gibt Altersgruppen, in denen sie häufiger auftreten. Diese Altersgruppe ist am häufigsten betroffen
  • Die Symptome von Depressionen können sich bei Männern von denen bei Frauen unterscheiden, und dies gilt auch für Altersdepression. Das sind die Symptome

Adrian Müller, 75 Jahre alt, einst lebensfroh und aktiv, begann sich in letzter Zeit von seinen Hobbys und sozialen Aktivitäten zurückzuziehen. Er verlor das Interesse an Dingen, die ihm früher Freude bereiteten, und klagte über Schlafprobleme und anhaltende Erschöpfung. Seine Familie bemerkte, dass er zunehmend zurückgezogen und niedergeschlagen wirkte, und erzählte seinem Arzt von diesen Veränderungen. Nach einer gründlichen Untersuchung wurde bei Herrn Müller Altersdepression diagnostiziert, und er begann eine Behandlung, um seine Stimmung und Lebensqualität zu verbessern.

Definition: Was versteht man unter einer Altersdepression?

Altersdepression, auch als geriatrische Depression oder späte Lebensalterdepression bezeichnet, ist eine psychische Störung, die im späteren Lebensabschnitt, typischerweise ab dem 60. Lebensjahr, auftreten kann. Sie zeichnet sich durch anhaltende, tiefe Traurigkeit, Interessenverlust und eine Beeinträchtigung des täglichen Funktionierens aus. Im Gegensatz zu gelegentlichen Stimmungsschwankungen im Alter handelt es sich bei der Altersdepression um eine ernsthafte Erkrankung, die eine angemessene Diagnose und Behandlung erfordert.

Die Symptome von Altersdepression können vielfältig sein und umfassen neben emotionaler Niedergeschlagenheit auch Schlafstörungen, Appetitveränderungen, Energiemangel, Konzentrationsprobleme und soziale Isolation. Diese Erkrankung hat oft eine erhebliche Auswirkung auf die Lebensqualität der Betroffenen und kann zudem das Risiko für andere Gesundheitsprobleme erhöhen. 

Wie erkennt man eine Altersdepression? 

Eine Altersdepression zu erkennen, erfordert eine sorgfältige Beurteilung durch Fachleute im Gesundheitswesen, da die Symptome dieser Erkrankung oft subtil sein können und mit den normalen altersbedingten Veränderungen verwechselt werden. Ein wichtiger Schritt bei der Identifikation besteht darin, Veränderungen im emotionalen Wohlbefinden und im Verhalten einer älteren Person zu beobachten. Dazu gehören anhaltende Traurigkeit, soziale Isolation, Interessenverlust, Schlafprobleme, ein vermindertes Selbstwertgefühl und Schwierigkeiten bei alltäglichen Aktivitäten.

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Angehörige, Freunde und medizinisches Fachpersonal auf diese Anzeichen achten und sie nicht als «normale» Alterserscheinungen abtun. Eine professionelle Diagnose durch einen Psychiater, Psychologen oder Hausarzt ist unerlässlich, um eine Altersdepression sicher festzustellen und angemessene Behandlungsoptionen zu prüfen. Je früher die Erkrankung erkannt wird, desto besser sind die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung und Verbesserung der Lebensqualität der betroffenen Person.

Hinter einer weissen Scheibe drückt sich ein Mensch dagegen.
Soziale Faktoren wie soziale Isolation, Verlust von Angehörigen oder Freunden, Rentnerdasein und ein geringes soziales Netzwerk können ebenfalls eine Rolle spielen ©  Stefano Pollio/Unsplash

Wie entstehen Altersdepressionen?

Die Entstehung von Depressionen im Alter ist ein komplexer Prozess und kann von Person zu Person unterschiedlich sein. Es gibt jedoch einige Faktoren, die das Risiko für Altersdepression erhöhen können. Dazu gehören biologische Faktoren wie:

  • genetische Veranlagung
  • neurobiologische Veränderungen im Gehirn
  • das Vorhandensein von chronischen Erkrankungen
  • oder Schmerzen.

Soziale Faktoren wie soziale Isolation, Verlust von Angehörigen oder Freunden, Rentnerdasein und ein geringes soziales Netzwerk können ebenfalls eine Rolle spielen.

Psychologische Faktoren wie anhaltender Stress, ungelöste Konflikte oder traumatische Lebensereignisse können das Risiko für Depressionen im Alter erhöhen. Auch hormonelle Veränderungen im Alter, insbesondere bei Frauen in der Menopause, können sich auf die Stimmung auswirken. Es ist wichtig zu beachten, dass Depression im Alter nicht als normaler Bestandteil des Alterns betrachtet werden sollte, sondern als eine behandelbare Erkrankung, die professionelle Hilfe erfordert. 

In welchem Alter tritt Depression am häufigsten auf? 

Depressionen können in jedem Lebensalter auftreten, aber es gibt Altersgruppen, in denen sie häufiger auftreten. In der Regel tritt die erste Episode einer depressiven Störung oft im späten Jugendalter oder in den frühen Zwanzigern auf. Dies ist die Phase, in der viele Menschen ihre ersten Erfahrungen mit dieser Erkrankung machen. In den mittleren Jahren, zwischen 40 und 60 Jahren, kann es zu einem weiteren Anstieg der Depressionsraten kommen, was oft mit den Herausforderungen des Lebens in dieser Altersgruppe zusammenhängt, wie beruflicher Stress, familiäre Verpflichtungen und körperliche Veränderungen.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass auch im höheren Lebensalter Depressionen auftreten können. Tatsächlich sind ältere Menschen, insbesondere jene, die gesundheitliche Probleme oder soziale Isolation erleben, anfälliger für depressive Störungen. 

Eine Steinstatue kauert mit angezogenen Knien auf einem Steinsockel.
Körperliche Symptome können dazu führen, dass ältere Menschen Altersdepression als rein körperliches Problem interpretieren  © K. Mitch Hodge/Unsplash

Altersdepression im Alter von 90 Jahren

Die Erfahrung einer Altersdepression im Alter von 90 Jahren kann besonders herausfordernd sein, da sie oft mit einer langen Lebensgeschichte, gesundheitlichen Herausforderungen und dem Verlust von engen Beziehungen einhergeht. Menschen in diesem Alter sind häufig anfälliger für körperliche Gesundheitsprobleme und soziale Isolation, was das Risiko für Depressionen erhöhen kann. Das Stigma, das oft mit psychischen Erkrankungen verbunden ist, kann dazu führen, dass ältere Menschen zögern, über ihre emotionalen Schwierigkeiten zu sprechen oder professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Altersdepression: die Symptome

Körperliche Symptome können eine häufige Begleiterscheinung bei Altersdepression sein, obwohl sie manchmal weniger offensichtlich sind als die emotionalen Symptome. Zu den körperlichen Anzeichen gehören häufig Schlafstörungen wie Schlaflosigkeit oder übermässiges Schlafen, Appetitveränderungen mit Gewichtsverlust oder -zunahme, Energiemangel und anhaltende Müdigkeit. Zusätzlich können körperliche Beschwerden wie Kopf- oder Rückenschmerzen verstärkt auftreten und auf die psychische Belastung hinweisen.

Diese körperlichen Symptome können dazu führen, dass ältere Menschen Altersdepression als rein körperliches Problem interpretieren und möglicherweise nicht sofort professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. 

Körperliche Symptome bei Altersdepression

Körperliche Symptome bei Altersdepression können eine wichtige Rolle bei der Diagnose und dem Verständnis dieser Erkrankung spielen. Obwohl Depression oft als primär emotionales Problem angesehen wird, gehen damit häufig körperliche Beschwerden einher. Zu den typischen körperlichen Symptomen gehören Schlafstörungen wie Schlaflosigkeit oder vermehrtes Schlafen, Appetitveränderungen mit Gewichtsverlust oder -zunahme, Energiemangel und anhaltende Müdigkeit. Darüber hinaus können körperliche Schmerzen wie Kopf-, Rücken- oder Bauchschmerzen auftreten, die auf die psychische Belastung hinweisen. 

Eine Whiskeyflasche liegt auf einem Holztisch.
Männer neigen eher dazu, ihre Depression durch physische Beschwerden, Wut, Reizbarkeit und vermehrten Alkohol- oder Drogenkonsum zu äussern. © Pexels/Pixabay

Unterscheiden sich die Symptome bei Männern?

Die Symptome von Depressionen können sich bei Männern von denen bei Frauen unterscheiden, und dies gilt auch für Altersdepression. Männer neigen dazu, ihre depressive Verstimmung oft anders auszudrücken als Frauen. Während Frauen häufiger dazu neigen, emotionale Symptome wie Traurigkeit, Niedergeschlagenheit und übermässige Gefühlsschwankungen zu zeigen, können Männer eher dazu neigen, ihre Depression durch physische Beschwerden, Wut, Reizbarkeit und vermehrten Alkohol- oder Drogenkonsum zu äussern.

Da Männer weniger wahrscheinlich sind, über ihre emotionalen Probleme zu sprechen oder professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, kann die Identifizierung von Depressionen bei älteren Männern eine besondere Herausforderung sein. Daher ist es wichtig, auch auf die physischen und verhaltensbezogenen Anzeichen zu achten, die bei Männern auftreten können, und in jedem Fall professionelle Unterstützung anzubieten, um die richtige Diagnose und Behandlung sicherzustellen. 

Kann man sich auf Altersdepression testen lassen?

Es ist möglich, sich auf Altersdepression testen zu lassen. Die Diagnose einer Depression, einschliesslich Altersdepression, erfolgt in der Regel durch Fachleute im Gesundheitswesen, wie Psychiater, Psychologinnen oder Hausärzte. Diese Experten verwenden spezifische diagnostische Kriterien, um festzustellen, ob eine Person an Depressionen leidet. Der diagnostische Prozess beinhaltet in der Regel eine gründliche klinische Beurteilung, bei der der Patient über seine Symptome und seine medizinische Vorgeschichte befragt wird.

Es gibt auch standardisierte Fragebögen und Screening-Tools, die von Gesundheitsdienstleistern verwendet werden können, um Anzeichen von Depression zu erkennen und die Schwere der Symptome einzuschätzen. Diese Tests können hilfreich sein, um eine vorläufige Einschätzung vorzunehmen, aber sie sollten in Verbindung mit einer gründlichen klinischen Bewertung verwendet werden.

Behandlungsmöglichkeiten bei Altersdepression

Die Behandlung von Altersdepression umfasst verschiedene Ansätze, die individuell auf die Bedürfnisse und Symptome der betroffenen Person abgestimmt werden. Zu den häufig angewendeten Behandlungsmöglichkeiten gehören Psychotherapie, medikamentöse Therapie und unterstützende Massnahmen.

  1. Psychotherapie: Psychotherapeutische Ansätze wie kognitive Verhaltenstherapie (CBT) und Interpersonelle Therapie (IPT) haben sich als wirksam bei der Behandlung von Altersdepression erwiesen. In der Therapie können Betroffene lernen, ihre Gedanken und Verhaltensweisen zu identifizieren und anzupassen, um ihre Stimmung zu verbessern.
  2. Medikamentöse Therapie: In einigen Fällen kann die Verordnung von Antidepressiva erforderlich sein, um die Symptome der Altersdepression zu lindern. Die Auswahl des geeigneten Medikaments erfolgt in der Regel nach einer sorgfältigen Beurteilung durch einen Facharzt für Psychiatrie. Die medikamentöse Behandlung sollte eng überwacht werden, um mögliche Nebenwirkungen zu kontrollieren und sicherzustellen, dass die Medikation wirksam ist.
  3. Unterstützende Massnahmen: Ergänzend zur Psychotherapie und Medikation können unterstützende Massnahmen wie soziale Unterstützung, regelmässige körperliche Aktivität, gesunde Ernährung und ausreichender Schlaf dazu beitragen, den Genesungsprozess zu unterstützen. Auch die Teilnahme an Selbsthilfegruppen oder die Einbeziehung von Angehörigen kann einen positiven Einfluss haben.
Das Bild zeigt ein Stapel Bücher.
Angehörige sollten versuchen, so viel wie möglich über Altersdepression zu erfahren, um die Erkrankung besser zu verstehen und angemessen reagieren zu können. © Unsplash/Pixabay

Unterstützung und Tipps für Angehörige

Für Angehörige von Menschen, die unter Altersdepression leiden, kann es eine herausfordernde und emotionale Zeit sein. Hier sind einige Tipps und Möglichkeiten, wie Angehörige unterstützen können:

  • Informieren Sie sich: Versuchen Sie, so viel wie möglich über Altersdepression zu erfahren, um die Erkrankung besser zu verstehen und angemessen reagieren zu können.
  • Zuhören: Hören Sie aktiv zu, wenn Ihr Angehöriger über seine Gefühle und Erfahrungen spricht. Manchmal kann das blosse Zuhören und Zeigen von Verständnis eine wichtige Form der Unterstützung sein.
  • Ermutigen Sie professionelle Hilfe: Drängen Sie Ihren Angehörigen sanft dazu, professionelle Hilfe von einem Psychiater oder Psychologen in Anspruch zu nehmen. Eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend.
  • Geduld und Verständnis: Zeigen Sie Geduld und Verständnis für die Veränderungen im Verhalten und in der Stimmung Ihres Angehörigen. Depression ist eine echte Erkrankung, und Ihr Verständnis kann dazu beitragen, die Scham und das Stigma zu reduzieren, die oft damit einhergehen.
  • Bieten Sie praktische Unterstützung: Helfen Sie bei alltäglichen Aufgaben wie Einkaufen, Kochen oder der Organisation von Arztterminen, um den Druck zu mindern.
  • Sprechen Sie über Behandlungsoptionen: Diskutieren Sie mit Ihrem Angehörigen über mögliche Behandlungsoptionen und begleiten Sie ihn gegebenenfalls zu Arztterminen.
  • Selbstfürsorge: Vergessen Sie nicht, auf Ihre eigene Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu achten. Die Betreuung eines Angehörigen mit Altersdepression kann belastend sein, und Sie benötigen Unterstützung und Auszeiten für sich selbst.
  • Soziale Unterstützung: Ermutigen Sie Ihren Angehörigen dazu, soziale Kontakte aufrechtzuerhalten oder sich einer Selbsthilfegruppe anzuschliessen. Soziale Unterstützung von Gleichgesinnten kann helfen, das Gefühl der Isolation zu reduzieren.
Eine Frau hält eine Seniorin und tröstet sie.
Die Sorge um das Wohlergehen der Eltern und das Miterleben ihrer Kämpfe mit der Depression kann emotional sehr beanspruchend sein. © Evrymmnt

Was tun, wenn Eltern depressiv sind?

Wenn die eigenen Eltern im Alter an einer Depression erkranken, kann dies auch für erwachsene Kinder eine grosse Herausforderung darstellen. Hier sind einige Aspekte, wie erwachsene Kinder davon betroffen sein können:

Rollenumkehr: Erwachsene Kinder können sich in die Position versetzt sehen, für ihre Eltern sorgen zu müssen. Dies kann zu einer Umkehrung der traditionellen Eltern-Kind-Rollen führen und sowohl emotional als auch praktisch belastend sein.

Emotionale Belastung: Die Sorge um das Wohlergehen der Eltern und das Miterleben ihrer Kämpfe mit der Depression kann emotional sehr beanspruchend sein. Gefühle von Hilflosigkeit, Traurigkeit und Angst sind häufig.

Veränderung der Beziehung: Die Beziehung zu den Eltern kann sich verändern, insbesondere wenn die Depression deren Persönlichkeit oder Verhalten beeinflusst. Dies kann zu Konflikten oder einem Gefühl des Verlustes der früheren Beziehung führen.

Schuldgefühle und Verantwortung: Erwachsene Kinder können sich schuldig fühlen, wenn sie nicht in der Lage sind, ihren Eltern ausreichend zu helfen, oder wenn sie ihre eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund stellen.

Zeit- und Ressourcenmanagement: Die Pflege und Unterstützung eines depressiven Elternteils kann zeit- und ressourcenintensiv sein. Dies kann besonders schwierig sein, wenn erwachsene Kinder eigene familiäre oder berufliche Verpflichtungen haben.

Sorge um genetische Prädisposition: Das Bewusstsein, dass Depressionen in der Familie vorkommen, kann bei den Kindern zu Sorgen um ihre eigene psychische Gesundheit führen.

Erhöhtes Risiko für eigene psychische Probleme: Die zusätzliche Belastung und der Stress können das Risiko erhöhen, dass auch die Kinder psychische Probleme wie Angstzustände oder Depressionen entwickeln.

Erfordernis professioneller Hilfe: Es kann notwendig sein, professionelle Hilfe für die Eltern zu suchen, was mit Herausforderungen bei der Suche nach geeigneten Behandlungsmöglichkeiten und der Überwindung von Widerständen bei den Eltern verbunden sein kann.

Weitere Artikel in Krankheiten

Aktuelle Artikel

Beliebte Artikel